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Faszinierende Vergangenheit - Spannende Gegenwart Vom 06.-13. Januar 2002 führten wir mit ca. 20 Pfarrern, Diakonen
und Gruppenleitern eine Infotour
durch Jordanien durch. Jordanien bot uns ausserdem zu unserem Themenschwerpunkt "Christlich-Muslimischer
Dialog" an drei Abenden interessante Gesprächspartner. Zwei
katholische Priester, eine christliche Ordensschwester, und zwei Vertreter
des Islam nahmen zu Fragen Stellung wie: "Was kann ein Christ vom
Islam lernen, was kann Muslim vom Christentum lernen". Gemeinsamkeiten,
aber auch eigene Identitäten kamen zum Vorschein. Bei Um Queis ganz im Norden hatten wir einen grandiosen, wenn auch von Nebelschwaden getrübten Blick über den See Genezareth, den Golan bis hin zum Taborberg, den aber nur unser Guide Saleem ausmachen konnte. Wir haben ihm aber geglaubt. In Pella gab es einen guten Tee im Resthouse. In Jerash bewunderten wir die 1000 Säulen. Wahrscheinlich die beeindruckenste und bestpräparierte Ausgrabung im ganzen Nahen Osten. Der Mosesberg Nebo, Madaba mit dem bekannten Mosaik, Macawir, die Stelle wo Johannes der Täufer enthauptet wurde, aber auch die "Klassiker" Petra und Wadi Rum, sowie das sonnenverwöhnte Aqaba beeindruckten und bereichterten uns. Wir badeten im Toten Meer und im Roten Meer und dies, obwohl wir nur wenige Tage zuvor fast im Schnee stecken blieben. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch der "Schnellerschule"
in Amman, wo Abu Karim in bestem deutsch von der Lehrlingsausbildung von
Waisenkindern berichtete und wir die Werkstätten besichtigten. Sobald etwas Luft ist, stellen wir hier eine kleine Diashow ins Web. Sie können uns aber im süddeutschen Raum auch schon vorher zu sich einladen zu einem Infoabend mit ebendieser Diashow. Nach Absprache evt. auch in Norddeutschland möglich. Günstige Reisezeiten (ohne Schnee) sind Ende Februar bis Mitte Juni und Mitte September bis Mitte November. |
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